Autor: Janosch
Genre: Kinderstück
Regie: Dominik Kilian und Mirco Liefke

Inhalt

Der kleine Tiger und der kleine Bär leben zufrieden in ihrem kleinen Haus. Da kann der Bär mal keinen Fisch fangen und schon meint der kleine Tiger, dass das größte Glück auf der Welt Reichtum wäre. Denn so könnten sie sich nämlich einen Fisch kaufen und viele andere Dinge noch dazu. So beschließen sie, in die Welt zu ziehen, um einen Schatz zu finden. Auf ihren Reisen treffen sie so einiges an Tieren und für jedes von diesen bedeutet Reichtum etwas ganz anderes. Da ist zum Beispiel der blinde Maulwurf, der den Zaunkönig so gern singen hört. Tiger und Bär können den Schatz selbst auf dem Meeresgrund nicht finden und sie kehren zurück in ihren Wald und schlafen unter dem erstbesten Baum ein. Am Morgen bemerken sie, dass der Baum goldene Äpfel an seinen Ästen trägt. Die Äpfel tauschen sie geschwind bei der Bank gegen Geld ein. Aber da kommt auch schon der Beamte des Königs, der ihnen einen großen Teil davon wieder abnimmt und den Rest stiehlt ihnen der Räuber Hablitzel. Arm und ohne Geld kommen sie zu Hause an, hören den Zaunkönig singen und stellen fest, dass der blinde Maulwurf recht hatte. Denn das Leben ist auch ohne Geld wundervoll und schön.

Das Ensemble, das im Zuschauerraum spielte, während die Band die Begleitmusik von der Bühne aus live einspielte, verzauberte das junge und alte Publikum und rührte alle zu Herzen. Den tosenden Applaus, den wahren Reichtum, hatten die jungen Darstellerinnen und Darsteller sich wahrhaftig verdient.

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